Theresia Weinschenk

Schamanische Heilarbeit ist für alle Menschen erlernbar geworden. Für native Schamanen ist es ein großes Anliegen, ihre alte Heiltradition zu erhalten und gleichzeitig eine Brücke zu unserer westlichen Heilmedizin zu errichten. Als Mitglied der Schamanism & Healing Association unterstütze ich dieses Anliegen.

Stationen auf meinem Weg waren: das Institut für Sozialpädagogik, das Psychologiestudium, die psychoterapeutische Ausbildung, die Ausbildung zur Sozial- und Lebensberaterin, das Erlernen der Astrologie, der Kabbala und auch alternativer Heilmethoden. Aber erst in der Begegnung mit dem Schamanismus fühlte ich ein „Heimkommen“ und fand in eine tiefe, innere Gelassenheit, zu Ruhe und Kraft.

Wichtige BegleiterInnen und LehrerInnen auf meinem schamanischen Weg sind:

  • Carlo Zumstein, Foundation for Shamanism and Spirituality, Schweiz
  • Francis Mittchel, Navajo-Medizinmann, Nordamerika
  • Nadja Stephanova, Schamanin aus der Burianischen Tradition, Buriatien
  • Standing Eagle, Medizinperson, Nordamerika
  • Ausbildung bei B. Hellinger in Geistiger Aufstellungsarbeit
  • Carlos Sauer, Depossessionarbeit, Brasilien
  • Vernon Foster, WAKIA UN MANEE, Nordamerika
  • Dennis Banks, Spiritueller Führer der Ojibwe, Nordamerika
  • Athamis Barbara de Souza Barbousa, Schamanin, Brasilien
  • Daan van Kampenhout, Systemische Ritualarbeit, Niederlande
  • Dr. Claudia Müller-Ebeling, Kunsthistorikerin und Ethnologin, Deutschland
  • Dr. Christian Rätsch, Ethnologe, Ethnopharmakologie und Räucherritualmeister

Seit vielen Jahren arbeite ich schon als Psychotherapeutin in meiner eigenen Praxis, praktiziere Schamanismus, unterrichte Menschen in schamanischer Heilarbeit, einzeln und in Gruppen. Meine große Leidenschaft gehört den schamanischen Wochenendseminaren, in denen ich durch das Lehren der schamanischen Heilrituale den TeilnehmerInnen die Möglichkeit biete, ihren eigenen schamanischen Zugang zu finden und ihr Selbstheilungspotenzial zu entfalten.

Der Fluss wächst auf der Reise, stetig und leise… – und dafür bin ich unendlich dankbar.